Techniken & Tools

Moku Hanga (japanisch: Holz Bild)

Der Unterschied zur europäischen Drucktechnik ist groß: Wasserfarbe statt Ölfarbe und Handabreiber statt Druckpresse. Wie man nun „japanisch“ druckt, wird hier gezeigt und zwar in Schritten zum Nachvollziehen und Nachmachen.

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Japanisch Drucken

Meine eigene „Entwicklung“ vom europäischen zum japanischen Holzschnitt wird hier illustriert, mit vielen Details zu Materialien und auch den eigenen Problemen beim Drucken. Ein sehr komplexes Thema, das immer wieder herausfordert und auch fasziniert.

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Herstellung eines Baren

Die vielen mühevollen Schritte zur Fertigung eines japanischen Handabreibers öffnen uns exemplarisch die Augen für die Einzigartigkeit der japanischen Kultur: Achtsamkeit für auch das kleinste Detail, große Sorgfalt in der Ausführung und unbedingte ästhetische Gestaltung.

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Historie und Etymologie des „Baren“

Vor und nach Gutenbergs Buchdrucktechnik – europäische und japanische Druckwerkzeuge im Vergleich. Ein kleiner Ausflug in die Geschichte und eine neue, überraschende und kühne These: Hat der japanische „Baren“ etwas mit dem deutschen„Ballen“ zu tun?

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Der Holzschnitt in Ostasien und der Baren

Auf der Suche nach einem vergleichbaren Werkzeug wie dem japanischen HON BAREN. Eine Gegenüberstellung der ostasiatische Holzschnittkunst, basierend auf einem Artikel über die Teilnahme Japans am Weltfestival der antiken Druckkultur in Korea im Jahr 2016.

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Technik der Radierung

Mittels einer Presse wird angefeuchtetes Papier unter hohem Druck in die eingefärbten „Täler“ einer Druckplatte aus Metall gepresst und nimmt dadurch die dort befindliche Farbe auf. So entsteht das Druckbild einer Radierung.

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Rakeltechnik

Eine einfache Technik, bei der mit Hilfe eines Rakels und ohne jegliche figürliche oder motivorientierte Planung durch mehrere Schichten aufgetragene Acrylfarbe abstrakte Strukturen und überraschende Effekte entstehen.

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Kopfmodellieren in Ton

Während beim steinbildhauerischen Weg ja rein subtraktiv gearbeitet wird, wechseln sich beim Arbeiten mit Ton Auftragen und Abnehmen ab: es ist ein plastischer Schaffensprozeß – man erschafft eine Plastik aus Ton.

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Gipsabguss vom Tonmodell

So edel Gips auch anmutet, eignet er sich weniger gut für ein plastisches Gestalten, denn er härtet binnen weniger Minuten. So formt man eine Skulptur am besten im lange flexiblen Ton, erstellt dann im Zwischenschritt eine Negativform aus Silikonkautschuk und gießt diese dann mit Gips aus: so entsteht die Gipsskulptur.

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Bronzeguss vom Tonmodell

Auch eine Bronzeskulptur entsteht erst über den Umweg einer Abformung, wobei die Urform aus jeder beliebigen Hartsubstanz bestehen kann. Hier dient der hitzefeste, sehr kompakt verdichtbare Ölsand als Abformmaterial. In die so geschaffene Negativ­form wird dann die heißflüssige Bronze gegossen und wird zur Bronzeskulptur.

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Metallarbeiten

Entzündet an der Idee, die Steinlady zu bekrönen mit einer veritablen wetterfesten Krone, wagte ich den Schritt in eine gänzlich neue Welt – in die der Metallbearbeitung. Und wieder eröffnete sich ein neuer Kosmos!

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